Produkt zum Begriff 7 Jahrhundert v Chr:
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Gebler, Aaron: Die Verwendung und Bedeutung von Losverfahren in Athen und im griechischen Raum vom 7. bis 5. Jahrhundert v. Chr.
Die Verwendung und Bedeutung von Losverfahren in Athen und im griechischen Raum vom 7. bis 5. Jahrhundert v. Chr. , In der Diskussion zur Krise moderner Demokratien erfreut sich das Losen einer wachsenden Aufmerksamkeit. Dabei wird oft auf die Verwendung von Losverfahren in der politischen Praxis der griechischen Antike verwiesen. Jedoch kam dem Losen auch in anderen Bereichen eine wichtige Funktion zu. Aaron Gebler fokussiert in seiner Studie ebendiese Bereiche und untersucht umfassend die Verwendung von Losverfahren in der attischen Demokratie im 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. Er zeigt, dass die Verwendung des Loses im politischen Kontext möglicherweise aus dem militärischen Bereich übernommen wurde. Im Zuge einer Transformation der Partizipationskultur im griechischen Raum etablierte sich im 5. Jahrhundert v. Chr. das Losverfahren zu einer bedeutenden Technik. Wurde es im 7. und 6. Jahrhundert v. Chr. noch beliebig eingesetzt - meist als Problemlöser einer spezifischen Situation im militärischen Kontext, zur Verteilung von Erbschaften oder zur Befragung der Götter -, entwickelte sich das Losverfahren spätestens ab den letzten Jahren des 6. Jahrhundert v. Chr. zu einem festen Bestandteil politischer Ordnungen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Okudschawa, Bulat: Mein Jahrhundert
Mein Jahrhundert , Bulat Okudschawa (1924-1997) war ein regimekritischer Moskauer Dichter, Chansonnier und Schriftsteller. Sein Vater wurde unter Stalin als angeblicher Trotzkist erschossen, die Mutter verbrachte achtzehn Jahre in den Lagern Sibiriens. Ende der 1950er Jahre begann Bulat Okudschawa, seine Gedichte zur Gitarre vorzutragen. Mit Bella Achmadulina, Jewgenij Jewtuschenko und Andrej Wosnesenskij wurde er zum Sprachrohr der Tauwettergeneration. Seine Lieder behandeln unter anderem das staatlich tabuisierte Leid der Stalinzeit und des Krieges. Sie wurden nachgesungen und von Tonband zu Tonband überspielt und erreichten ein Millionenpublikum. Bulat Okudschawa war mit vielen Dissidenten befreundet und ein wichtiger Vorbereiter von Glasnost und Perestroika. In der DDR und bis heute haben sich vor allem Wolf Biermann sowie Ekkehard Maaß als Übersetzer, Interpreten und Freunde um Bulat Okudschawa und sein Werk verdient gemacht. Das Buch erscheint zu dessen hundertstem Geburtstag und enthält fünfzig seiner bekanntesten Lieder und Gedichte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Rationalität im 21. Jahrhundert
Rationalität im 21. Jahrhundert , Die jährlich stattfindende Tagung »KOLLOQUIA Triesen« ist ein interdisziplinäres Diskussionsforum für wissenschaftstheoretische Fragen und Probleme in den Sozialwissenschaften, also insbesondere in der Soziologie, der Politologie, der Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft, der Geschichtswissenschaft und der Erziehungswissenschaft. Die »KOLLOQUIA Triesen« will nicht nur das Bewusstsein um den massiven Einfluss wissenschaftstheoretischer Überzeugungen auf die Erkenntnispraxis in den Sozialwissenschaften wachhalten, sondern sie entspricht mit ihrer interdisziplinären Ausrichtung auch der Tatsache, dass von den hier zu diskutierenden Fragen und Problemen meist mehrere, mitunter sogar alle sozialwissenschaftlichen Disziplinen betroffen sind. Die Auftaktveranstaltung der »KOLLOQUIA Triesen« stand 2022 unter dem Generalthema »Rationalität im 21. Jahrhundert« und diente einer Bestandsaufnahme zu den Vorstellungen von Rationalität in den Sozialwissenschaften. Dementsprechend fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes aus den Perspektiven verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen nach den Inhalten und Grenzen von Rationalitätstheorien, aber auch nach dem Ob und Inwiefern eines Verlustes rationaler Erkenntnispraxis sowie nach der Möglichkeit, bestimmte Vorstellungen von Rationalität politisch umzusetzen. Mit Beiträgen von: Max Albert, Andreas Diekmann, Jan Tobias Fuhrmann, Volker Gadenne, Rainer Hegselmann, Till Neuhaus, Birger Priddat, Roland Reichenbach sowie Anna Roßmann. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.90 € | Versand*: 0 € -
Paarbeziehung im 21. Jahrhundert
Paarbeziehung im 21. Jahrhundert , Wie gestaltet sich Paarbeziehung heute angesichts hoher Scheidungsraten, abnehmender Bindungsfähigkeit, technologischer Entwicklungen (Online-Dating, Sexroboter) und neuer Beziehungsformen? Der Band diskutiert Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie von Paarbeziehungen und untersucht die Auswirkungen gesellschaftlicher Diskurse sowie technologischer Neuerungen auf die Erscheinungsformen und gelebte Praxis von Paarbeziehung. Es zeigen sich zahlreiche Spannungsfelder, für die die AutorInnen sowohl auf Gewinne als auch auf Risiken hinweisen und Lösungsvorschläge entwickeln. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.00 € | Versand*: 0 €
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War das Scherbengericht im 5. Jahrhundert v. Chr. gerechtfertigt?
Die Frage nach der Rechtfertigung des Scherbengerichts im 5. Jahrhundert v. Chr. ist umstritten und hängt von der Perspektive ab. Einige argumentieren, dass es eine demokratische Methode war, um politische Korruption und Machtmissbrauch zu bekämpfen. Andere sehen es als ungerechtes Verfahren an, das politische Gegner und unliebsame Personen willkürlich verurteilte.
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Wie alt wurden die Menschen durchschnittlich im 4. Jahrhundert v. Chr.?
Im 4. Jahrhundert v. Chr. lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei etwa 30 bis 35 Jahren. Dies war auf verschiedene Faktoren wie Krankheiten, Kriege und eine geringere medizinische Versorgung zurückzuführen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies ein Durchschnittswert ist und es individuelle Unterschiede gab.
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Was bedeutet "9 v. Chr." oder "1 v. Chr."?
"9 v. Chr." bedeutet "9 vor Christus" und "1 v. Chr." bedeutet "1 vor Christus". Diese Jahreszahlen beziehen sich auf die Zeit vor der Geburt von Jesus Christus im christlichen Kalender.
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Was sind die Kennzeichen von Wirtschaft und Gesellschaft im 5. Jahrhundert v. Chr.?
Im 5. Jahrhundert v. Chr. waren Wirtschaft und Gesellschaft von verschiedenen Faktoren geprägt. In vielen Gesellschaften gab es eine Agrarwirtschaft, bei der Landwirtschaft und Viehzucht die Haupterwerbsquellen waren. Es gab auch erste Anzeichen von Handel und Handwerk, insbesondere in den aufstrebenden Stadtstaaten. Die Gesellschaft war oft stark hierarchisch strukturiert, mit einer kleinen Elite, die politische und wirtschaftliche Macht hatte, während die Mehrheit der Bevölkerung einfache Bauern oder Handwerker waren.
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Jahrhundert Songbuch 1920-2001
Mit Melodien, Akkordsymbolen & Texten, 130 Hits aus Pop, Rock, Schlager & Charts, Format: 21 x 30 cm,
Preis: 26.95 € | Versand*: 3.90 € -
Thrakien/Olbia Delfingeld 5. Jhdt. v. Chr.
Über 2400 Jahre altes Delfingeld!Das sogenannte Delfingeld war als vormünzliches Zahlungsmittel das erste Geld der bedeutenden Handelsstadt Olbia am Ufer des Schwarzen Meeres. Ihre günstige Lage an der See und an einer der Bernsteinstraßen ließen Olbia zu einer der reichsten Handelsstädte des antiken griechischen Weltreichs werden, die insbesondere von den Griechen und Skythen besucht wurde. Das im 5. Jahrhundert vor Christus geprägte Delfingeld stellt dabei eine Übergangsform von zuvor schon gebräuchlichen Bronzebarren zu genormten Münzprägungen dar. Sein Gewicht entsprach in etwa dem der Drachmen aus Athen, um somit den Handel zu vereinfachen. Dass als Form des Geldes der Delfin gewählt wurde, hatte zwei Gründe: Zum einen wurde in Olbia der Gott Apollon als Apollon Delphinos besonders verehrt, was sich auf den Mythos bezog, dass der Gott einstmals seine Priester in Form von Delfinen nach Delphi geführt haben soll. Zum anderen waren Delfine vor der Küste Olbias zahlreich vorhanden. Diese hatten die Angewohnheit, Schiffe über weite Strecken zu begleiten, wodurch sie zu Symbolen der Schifffahrt und des Handels wurden. Nun haben Sie die Gelegenheit, ein solch bedeutendes, von Hand geschlagenes Original zu besitzen, mit dem die Menschen in Olbia vor über 2.400 Jahren bezahlten. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!
Preis: 189.99 € | Versand*: 0.00 € -
Thrakien / Istros Pfeilspitzengeld 6.-5. Jhdt. v. Chr.
Aus der Zeit vor der Erfindung von Münzen! Noch vor der Erfindung von Münzen als Zahlungsmittel wurde die reine Tauschwirtschaft zum Teil von "Primitivgeld" abgelöst. Hierzu zählt auch das Pfeilspitzengeld, das vor rund 2.500 Jahren an der Donaumündung am Schwarzen Meer hergestellt wurde. Die Stadt Istros diente als Mittelpunkt des Handels zwischen den Griechen und den Skythen, der durch das Pfeilspitzengeld erleichtert wurde. Erst ab ca. 400 v. Chr. prägte man in Istros Münzen. Jedes Stück ist ein von Hand geschlagenes Unikat. Deshalb kann das gelieferte Exemplar von dem hier gezeigten abweichen.
Preis: 99.99 € | Versand*: 6.95 € -
Pergamon Cistophor Silbermünze 2.-1. Jhdt. v. Chr.
Eine Münze zu Ehren von zwei griechischen Göttern! Das weltberühmte Pergamon-Museum in Berlin ist derzeit wegen Sanierung geschlossen. Doch jetzt können Sie die Geschichte Pergamons in Ihren eigenen Händen halten! Sichern Sie sich eine der wenigen, über 2.100 Jahre alten Cistophor-Münzen! Eine der wichtigsten Städte im alten Griechenland Das antike Pergamon war unter der Dynastie der Attaliden im 2. und 3. Jh. v. Chr. ein wichtiges Zentrum der Kunst und Kultur. Die Stadt ist bekannt für den sogenannten Pergamonaltar. Dieses monumentale Bauwerk wurde unter König Eumenes II. im 2. Jh. v. Chr. erbaut. Es ist die Hochzeit des Hellenismus. Dies spiegelt sich im Pathos der Figuren wieder. Die Friese und Reliefs zeigen mythische Schlachten der Giganten gegen die Götter. Detailreiche Motive zu Ehren der Götter Gleich zwei Götter wurden mit der antiken Original-Münze verehrt, die im 2. und 1. Jahrhundert v. Chr. in Pergamon aus echtem Silber von Hand geschlagen wurde. Sie begeistert mit ihren detailreichen Motiven. So zeigt die Vorderseite eine von einem Efeukranz umgebene cista mystica, einen kistenförmigen Korb, der u. a. im Dionysos-Kult gebräuchlich war. Auf der Rückseite sind zwei Schlangen um einen Köcher dargestellt, sowie rechts davon der Äskulap-Stab, ein Schlangenstab als Symbol des Gottes Asklepios. Dionysos, der Gott des Weines, der Freude und der Fruchtbarkeit, und Asklepios, der Gott der Heilkunst, zählten für das Volk Pergamons zu den wichtigsten Göttern und wurden dort auch mit jeweils einem Tempel geehrt. Ein Stück Weltgeschichte in Ihren Händen Das Bild der cista mystica ist auch namensgebend für die Münze. Denn das ungewöhnliche Nominal Cistophor bedeutet zu deutsch "Kistenträger". Der Begriff Cistophor wurde auch schon in der Antike als Bezeichnung dieser Münzen verwendet. Mit dieser echten Silbermünze aus dem alten Griechenland werden Sie ein Stück Weltgeschichte besitzen. Edles Zubehör inklusive Ihre über 2.100 Jahre alte Silbermünze liefern wir Ihnen in einem edlen Etui mit einem Begleitblatt, das Ihnen die Hintergrund-Geschichte der Münze erläutert. Die Echtheit des antiken Originals bestätigen wir Ihnen mit einem beiliegenden Echtheits-Zertifikat.
Preis: 669.00 € | Versand*: 0.00 €
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Was bedeutet v Chr?
"v Chr." steht für "vor Christus" und wird verwendet, um Jahreszahlen vor der Geburt Jesu Christi zu kennzeichnen. Es dient als Zeitreferenzpunkt in der Geschichtsschreibung und hilft dabei, Ereignisse und Entwicklungen in einem zeitlichen Kontext einzuordnen. Diese Angabe wird vor allem in der westlichen Welt verwendet, während in anderen Kulturen und Regionen unterschiedliche Zeitrechnungen existieren. Die Verwendung von "v Chr." ermöglicht es Historikern und Forschern, historische Ereignisse chronologisch zu ordnen und zu analysieren. In der wissenschaftlichen Literatur und in der Geschichtslehre ist die Verwendung von "v Chr." weit verbreitet und unverzichtbar.
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Welche Zeitangabe ist richtig: v. Chr., n. Chr. oder v. u. Z., u. Z.?
Die Zeitangabe "v. Chr." wird verwendet, um Ereignisse vor der Geburt Christi zu kennzeichnen, während "n. Chr." verwendet wird, um Ereignisse nach der Geburt Christi zu kennzeichnen. Die Abkürzungen "v. u. Z." (vor unserer Zeitrechnung) und "u. Z." (unserer Zeitrechnung) werden ebenfalls verwendet, um auf die gleichen Zeiträume zu verweisen, sind jedoch weniger gebräuchlich.
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Was geschah 27 v Chr?
Was geschah 27 v. Chr.? Im Jahr 27 v. Chr. wurde das Römische Reich offiziell zum Prinzipat unter Kaiser Augustus umgewandelt, was den Beginn der römischen Kaiserzeit markierte. Augustus, der zuvor als Octavian bekannt war, wurde der erste Kaiser des Römischen Reiches und regierte bis zu seinem Tod im Jahr 14 n. Chr. Diese politische Umstrukturierung hatte weitreichende Auswirkungen auf die römische Gesellschaft und legte den Grundstein für das kaiserliche System, das für die nächsten Jahrhunderte bestehen sollte. Darüber hinaus fand in diesem Jahr auch die Schlacht von Actium statt, in der Octavian den ägyptischen Königin Cleopatra und ihren Verbündeten Marcus Antonius besiegte, was zu seiner Alleinherrschaft über das Römische Reich führte.
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Was ist eine Alternative zu "v. Chr." oder "n. Chr."?
Eine Alternative zu "v. Chr." (vor Christus) oder "n. Chr." (nach Christus) ist die Verwendung von "v. Z." (vor Zeitenwende) oder "n. Z." (nach Zeitenwende). Diese Begriffe sind neutraler und können verwendet werden, um auf historische Ereignisse zu verweisen, unabhängig von religiösen Überzeugungen.
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